Habitatbäume und Baummikrohabitate

Mit zunehmendem Alter und wenn man sie lässt, entwickeln lebende Bäume innerhalb und außerhalb der Wälder Höhlen, Faulstellen, Wucherungen, Totholz und andere für die Artenvielfalt wertvolle Strukturen. Manche entstehen nur langsam und selten, sind aber für viele gefährdete Arten überlebenswichtig. Wie steht es um die Erforschung von Baummikrohabitaten und wie können Habitatbäume erfasst und gefördert werden? Welche Möglichkeiten gibt es zur Schaffung von Initialstrukturen in verarmten Waldbeständen?

Veranstaltungsnummer
2024-08

Beginn
Dienstag, 23.04.2024 um 09:00 Uhr

Ende
Dienstag, 23.04.2024 um 17:00 Uhr

Veranstaltungsort
Bildungszentrum für Natur, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein. Nachmittags: Exkursion ins Eidertal nach Grevenkrug

Seminarleitung
Philipp Meinecke, Hauke Drews, beide: Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein, Molfsee          
 
Zielgruppe
Naturschützer:innen und Naturschutzvereine/-verbände, Forstbetriebe und Forstbetriebsgemeinschaften, Waldbesitzer:innen, Waldökolog:innen, Naturschutzbehörden, Forstbehörden, Bildungsakteure im Wald (z.B. BNE, ZNL)

Anerkannt für
Schutzgebietsbetreuer/-innen / Mitglieder des Naturschutzdienstes
Zertifizierte Natur-und Landschaftsführer/-innen            

Kosten
60 €

In Zusammenarbeit mit
Ausgleichsagentur Schleswig-Holstein GmbH, Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein     

Zur Anmeldung  

Dienstag, 23. April 2024 09:00 bis 17:00 Uhr
Adresse

Hamburger Chaussee 25, 24220 Flintbek

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